Arbeiten mit Druckluft - präzise und schnell

27.02.2014

Arbeiten mit Druckluft - präzise und schnell

Immer mehr professionelle Handwerker und auch Heimwerker setzen bei ihren Arbeiten auf Druckluft. Genauer gesagt, auf Geräte, die mit Hilfe von Druckluft funktionieren. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Werkzeuge, die dabei helfen, etwas zu befestigen. Zum Beispiel Nägel, Klammern oder Ringe.

Arbeiten mit Druckluft - präzise und schnell - Foto: Stanley Bostitch
Arbeiten mit Druckluft - präzise und schnell - Foto: Stanley Bostitch
 

Der große Vorteil der mit Druckluft betriebenen Werkzeuge besteht dabei vor allem darin, dass die Arbeit mit ihnen schnell und präzise von Statten geht. Ferner hinterlassen solche Geräte aber auch auf den Werkstücken keine Spuren. Anders als ein Hammer also zum Beispiel und daher perfekt für die Bearbeitung von Bauteilen, die sich nach der Fertigstellung des Objekts außen befinden, also gesehen werden können.
  

Die Qual der Wahl bei der Werkzeugwahl

  
Dem Heimwerker oder Handwerker steht dabei eine sehr große Anzahl an mit Druckluft betriebenen Werkzeugen zur Verfügungen, die der Befestigung dienen.

Als Marktführer in diesem Bereich gilt Stanley Bostitch (http://stanley-bostitch.de/), neben dem bereits seit über 100 Jahren existierenden Unternehmen, bieten aber auch noch zahlreiche andere Hersteller von Werkzeugen Nagelschussgeräte, Druckluft-Tacker und Co. an. Für welches Werkzeug man sich dabei entscheiden sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden. Prinzipiell sollte man aber natürlich etwas möglichst Hochwertiges kaufen, wenn einem hierfür das entsprechende Budget zur Verfügung steht.
   

Die richtige Arbeit mit Druckluft will gelernt sein

  
Doch natürlich will auch die richtige Arbeit mit Druckluft gelernt sein. Hat man vorher mit diesem Thema noch keine Erfahrung gesammelt, dann ist es auf jeden Fall ratsam, sich vor der ersten Verwendung eines solchen Werkzeugs von einem erfahreneren Freund einweisen zu lassen oder im Internet auf eigene Faust nach Informationen zu suchen und diese anschließend praktisch anzuwenden. Am besten an nicht mehr benötigten Hölzern natürlich oder an unsensiblen Bauteilen, die man später nicht mehr sehen wird. Nur für den Fall, dass bei der ersten Verwendung dann doch etwas nicht so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat.
Autor / Quelle: b.o.