Ausbau- oder Bausatzhaus?

23.04.2009

Ausbau- oder Bausatzhaus?

Selbstbauer können zwischen Ausbauhäusern verschiedener Ausbaustufen und Bausatzhäusern wählen.

Unter fachlicher Anleitung gelingt das Häuslebauen auch dem Laien. - Foto: Ytong Bausatzhaus
Unter fachlicher Anleitung gelingt das Häuslebauen auch dem Laien. - Foto: Ytong Bausatzhaus
Bei ersteren erhält der Bauherr die regendichte und wärmegedämmte äußere Gebäudehülle vom Hersteller, er selbst ist für den kompletten Innenausbau verantwortlich. Will er nur Teile davon selbst erledigen, kann er bei den meisten Anbietern weitere Ausbaustufen in Auftrag geben, z.B. die Elektro-, Heizungs- oder Sanitärinstallation. Beim Bausatzhaus übernimmt der Bauherr den Rohbau in Eigenregie. Alle benötigten Materialien werden vom Hersteller direkt an der Baustelle angeliefert und sind in der Regel so selbstbaufreundlich, dass auch Laien unter Anleitung eines vom Hersteller gestellten Bauleiters damit zurecht kommen.

Exakt zugeschnitten Plansteine, die im Nut- und Federsystem zusammengesetzt und mit Dünnbettmörtel vermauert werden, sind bei diesem Bauverfahren ebenso gängig wie Verfüllsysteme, bei denen die Verfüllziegel aus gepressten Holzspänen bzw. Blähton oder Hartschaum- Schalungssteine aus Polystyrol im Trockenbauverfahren zusammengefügt und die so entstandenen Wände am Schluss in einem Arbeitsgang mit Beton ausgegossen werden.
Autor / Quelle: Birgit Werthebach/b,wert

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