Der beste Preis für Ihre Immobilie

24.11.2015

Der beste Preis für Ihre Immobilie

Der Immobilienmarkt boomt. Doch trotz zahlreicher Interessenten werden viele Häuser unter Wert verkauft. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Tücken beim Hausverkauf gezielt umschiffen und einen soliden Preis erzielen.

So erzielen Sie den besten Preis für Ihre Immobilie - Foto: 13902 / pixabay.com
So erzielen Sie den besten Preis für Ihre Immobilie - Foto: 13902 / pixabay.com
Wer den Verkauf des Eigenheims plant oder eine geerbte Immobilie abstoßen möchte, hat in der Regel klare Preisvorstellungen. Doch diese haben mit der Realität auf dem Immobilienmarkt meist wenig zu tun. Statt die erhoffte Summe zu erhalten, müssen sich Verkäufer oft mit deutlich weniger Geld zufriedengeben. Der Grund dafür sind Planungsfehler in der Verkaufsstrategie. Diese erarbeiten Eigenheimbesitzer am besten zusammen mit Fachleuten wie Maklern und Gutachtern.
 
Wer die Verkaufsphase nicht unnötig in die Länge ziehen möchte, sollte den Wert seiner Immobilie von vornherein kennen. Viele Eigenheimbesitzer machen den Fehler, ihr Haus zu einem utopischen Preis auf den Markt zu werfen. Bleiben die Kaufinteressenten aus, wird der Preis schrittweise reduziert. Ein solches Vorgehen ist grundsätzlich problematisch, da es falsche Signale sendet. Potenzielle Käufer verfolgen den Werdegang einer interessanten Immobilie in der Regel sehr gewissenhaft. Sinkt der Preis, entscheiden sich Interessenten nicht unbedingt für "Zuschlagen", sondern eher für "Abwarten". Vielleicht fällt der Preis ja abermals. Zudem sendet der Anbieter die Botschaft, dass der Verkauf Probleme bereitet. Eigenheimbesitzer sollten daher von Anfang an auf das Wertgutachten eines Sachverständigen setzen. Je nach Größe des Objekts schlägt dieses jedoch mit mehreren Hundert Euro zu Buche. 

 Optimal steuern lässt sich der Verkaufsprozess durch erfahrene Makler. Rund 15.000 Fachleute gibt es in Deutschland, da fällt die Wahl nicht leicht. Denn Immobilienmakler ist nicht gleich Immobilienmakler. Eine einheitliche Ausbildung gibt es nicht und die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Die meisten Makler sind zudem auf bestimmte Objekttypen spezialisiert, etwa auf Luxusimmobilien oder auf Einfamilienhäuser. Auch die Reichweite des Maklers ist zu beachten. Wer sich nicht auf die Empfehlungen von Freunden und Bekannten verlassen möchte, kann sich auf einschlägigen Immobilienportalen selbst auf die Suche begeben. Alternativ bieten Plattformen wie Homeday einen Vermittlungsdienst an. Doch egal, wie der Kontakt zustande kommt, bevor ein Makler mit dem Verkauf der Immobilie betraut wird, sollten Eigenheimbesitzer die Fachkompetenz des Dienstleisters sowie dessen Auftreten und Vertriebstalent prüfen. Dazu zählen seine Referenzen in der entsprechenden Immobiliensparte, Kenntnisse des lokalen Marktes und ein Gefühl für die Zielgruppe. Zukünftig soll die Qualität von Makler-Dienstleistungen durch einen gesetzlich vorgeschriebenen Sachkundenachweis sichergestellt werden.
Autor / Quelle: d.s.

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