Energieeffizienz dank Bauchemie

16.12.2013

Energieeffizienz dank Bauchemie

Der Hausbau ist an sich schon aufregend genug. Fragen über Fragen müssen beantwortet, das richtige Grundstück und die passende Hausvariante gefunden werden. Es wird mit Banken verhandelt und Budgets jongliert. Wichtig ist es aber auch, nicht alles in die Hände seines Bauleiters zu legen. Selbst eine Ahnung von Energiesparverordnungen und Baustoffen zu haben, hilft bei Auswahl und Gesprächen.

Energieeffizienz dank Bauchemie - Foto: Decra Dachsysteme
Energieeffizienz dank Bauchemie - Foto: Decra Dachsysteme
 

Bauchemie hat den Hausbau in den letzten Jahren erheblich geprägt und verändert. Es wird immer wieder und weiter daran geforscht, neue Baustoffe und Methoden zu entwickeln, um den Hausbau umweltschonender, langlebiger und neuartig zu gestalten. Besonders der Anspruch an die Energieeffizienz eines Hauses steigt unentwegt. Im Zuge immer höher werdender Energiekosten lohnt sich eine Forschung in diese Richtung besonders und immer mehr Bauherren haben verstanden, dass sich Investitionen in Energiesparmaßnahmen langfristig auszahlen. Auch die Bundesregierung versucht, Bauherren durch spezielle Förderung von Niedrigenergiehäusern zu motivieren. Erst im Oktober wurde eine neue Energiesparverordnung verabschiedet die ab dem 1. Mai 2014 in Kraft treten wird. Die so genannte EnEV 2014 enthält vor allem Änderungen bezüglich der Primärenergieeffizienz. Neubauten müssen so ab dem 1.1.2014 eine um 25 Prozent bessere Gesamtenergieeffizienz als derzeit vorweisen. Hierfür muss die Wärmedämmung der Gebäudehülle im Schnitt 20 Prozent effizienter gestaltet werden. Zudem muss wirklich jedes Haus zukünftig einen Energieausweis besitzen. So ist für Käufer und Mieter schnell ersichtlich womit sie es zu tun haben und zukünftige Energiekosten sind leichter einzuschätzen. Zudem müssen nach der neuen Verordnung Heizkessel mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen regelmäßig ausgetauscht werden. Alle nach dem 1.1. 1985 eingebauten Kessel müssen nach spätestens 30 Jahren außer Betrieb genommen werden. Eher eingebaute Kessel dürfen schon ab 2015 nicht mehr betrieben werden.     

Investition in gute Baustoffe zahlt sich langfristig aus


Um Fassaden von Neubauten nun besser zu isolieren, sind es oftmals die kleinen Dinge und Entwicklungen, die den Unterschied machen. Durch die immer weiter steigenden Ansprüche an Energieverbrauch aber auch Funktionalität, Dauerhaftigkeit und Recyclingfähigkeit müssen neue Baustoffe entwickelt werden. Inzwischen gibt es eine große Bandbreite an Hochleistungsbeton, multifunktionalen Wandputz sowie Außenputz, der durch den Lotuseffekt Schmutz fernhält. Bauherren sollten sich gut mit den neusten Entwicklungen und Möglichkeiten auseinandersetzen. Manchmal macht ein etwas teurer Baustoff letztlich mehr Sinn, da er besser isoliert oder weniger oft ausgetauscht werden muss. Gut sortierte Baustoffhandel liefern eine breite Produktpalette sowohl für den Hochbau, Tiefbau und auch zum Imprägnieren und Schützen von Böden sowie Wänden. Auf der Seite von BR Baustoffe Ruhr GmbH finden sich viele verschiedene Materialien unter anderem zur energieeffizienten Fassadendämmung. So können sowohl Mineral- oder Steinwolle, aber auch Styropor verwendet werden. Dank bauchemischer Pflegeprodukte und der richtigen Imprägnierung bleiben Stein- und Betonböden auch im Außenbereich langfristig schön. Versiegelt man Neues direkt, müssen Fassaden- und Steinreiniger gar nicht erst angewendet werden.
Autor / Quelle: s.o.