Solarzellen – kleine Kraftpakete

30.09.2009

Solarzellen – kleine Kraftpakete

Eine Solarstromanlage besteht in erster Linie aus miteinander verbundenen Solarmodulen. Diese wandeln das einfallende Sonnenlicht in Gleichstrom um, der in einem Wechseltrichter in Wechselstrom übertragen und ins Netz eingespeist wird.

Foto: Schott Solar
Foto: Schott Solar


Nur qualitativ hochwertige Anlagen, deren Komponenten bis ins Detail aufeinander abgestimmt sind, erbringen eine dauerhafte Leistung und sorgen somit für hohe Erträge. Schott Solar bestückt seine Anlagen mit besonders langlebigen Solarmodulen, die durch ihren eleganten bläulichen Ton auch optisch eine gute Figur machen.

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird international als beispielhaft angesehen – eine Erfolgsgeschichte, die von bisher 47 Staaten übernommen wurde. Es beinhaltet die geregelte Einspeisevergütung für Solarstrom und gewährleistet so, dass ein Anlagebetreiber über den Zeitraum von 20 Jahren eine Vergütung für jede Kilowattstunde Sonnenstrom, die er erzeugt und in das öffentliche Stromnetz einspeist, erhält.
 
Die am 1. Januar 2009 in Kraft getretene Novellierung des EEG hat das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien im Strombereich bis 2020 auf einen Anteil zwischen 25% und 30% zu erhöhen. Nur qualitativ hochwertige Anlagen, deren Komponenten bis ins Detail aufeinander abgestimmt sind, erbringen eine dauerhafte Leistung und sorgen somit für hohe Erträge. Eine Anlage besteht in erster Linie aus miteinander verbundenen Solarmodulen. Diese wandeln das einfallende Sonnenlicht in Gleichstrom um, der in einem Wechseltrichter in Wechselstrom übertragen und ins Netz eingespeist wird. Schott Solar bestückt seine Anlagen mit besonders langlebigen Solarmodulen, die zudem auch optisch eine gute Figur machen.
 

 
Foto: Schott Solar
Foto: Schott Solar


Über 95% der heutigen Solarzellen bestehen aus dem Halbleitermaterial Silicium. Der Frontkontakt ist ein metallisches Gitter, damit das Sonnenlicht zwischen den Kontakten in das Silicium eindringen kann. Zudem sind diese qualitativ hochwertigen Solarzellen zusätzlich mit einer Antireflexionsschicht überzogen, die dem Schutz der Zelle sowie der Verminderung von Reflexionsverlusten dient. Diese Schicht sorgt für die typisch bläuliche bis schwarze Erscheinung der eleganten Schott-Solarzellen, deren Lebenszyklus von Anfang bis Ende unter einem „Klimaschutz-Stern“ steht: Wenn alte Solaranlagen durch Neue ersetzt werden, kann das Altmaterial umweltschonend wiederverwertet werden, denn das Unternehmen legt Wert auf konsequentes Recycling.
 
Autor / Quelle: HLC / schottsolar