Grundlegendes zur Heizungsmontage

15.06.2012

Grundlegendes zur Heizungsmontage

Aspekte wie etwa Himmelsrichtung und Dachform sind vor der detaillierten Planung zu beachten. Außerdem ist zu bedenken, welcher Energieträger zur Verfügung steht. Im städtischen Umfeld findet sich neben den Klassikern Heizöl und Gas z.B. auch die Fernwärme.

Grundlegendes zur Heizungsmontage – Foto: Thomas Scholz / pixelio.de
Grundlegendes zur Heizungsmontage – Foto: Thomas Scholz / pixelio.de
 


Aspekte wie etwa Himmelsrichtung und Dachform sind vor der detaillierten Planung zu beachten. Außerdem ist zu bedenken, welcher Energieträger zur Verfügung steht. Im städtischen Umfeld findet sich neben den Klassikern Heizöl und Gas z.B. auch die Fernwärme.

In ländlicheren Bereichen kann daneben Erdwärme, Holz oder Energie aus Gärprozessen gewonnen werden. Das Angebot der Energieträger ist inzwischen vielfältig, wobei auch Kombinationen wie etwa mit der Solarthermie möglich sind oder ab einer gewissen Größe sogar eine Kraft-Wärme-Kopplung.

Energetische Aspekte


Die Heizung Montage, egal ob im Alt- oder Neubau, ist ein zentrales Thema in Zeiten hoher Energiepreise. Davon abgesehen stellt eine ausreichend temperierte Immobilie sicher, dass ihr Wert stabil bleibt, denn es gilt, Schäden wie Feuchte und Schimmel zu verhüten und ein angenehmes Wohnklima zu erzeugen.

Optik und Technik


Eine Heizung Montage wird nicht nur unter wirtschaftlichen Aspekten montiert, sondern auch ästhetische Gesichtspunkte spielen eine entscheidende Rolle. Dafür werden bereits durch die Wahl, ob eine Heizkörper- oder Flächenheizung einbaut wird, Weichen gestellt. Unter der letzteren versteht man Fußboden, Decken oder Wandheizung, die meist mit niedrigen Vorlauftemperaturen auskommt. Allerdings bedeutet das im Altbau meist einen neuen Estrich im Bodenbereich oder neue Wandbeläge!

Bei Heizkörpern jedoch ist der Variationsspielraum in der Ausgestaltung praktisch nicht begrenzt. Mehr oder weniger alle von Wasser durchströmbaren Rohrformen sind möglich. Das reicht vom Handtuchhalter im Sanitärbereich bis zum Designheizkörper, der als Raumteiler dient.

Zusammenspiel von Komponenten


Dass die gesamte Heizungsanlage von ihrer Leistungsfähigkeit so geplant wird, dass sie auch an wenigen extremen Kältetagen des Jahres genügend Wärme liefert, ohne dass im restlichen Zeitraum große Kapazitäten brachliegen, gilt heute als selbstverständlich. Zum Wirkungsgrad einer Heizung gehört auch die Isolationsfähigkeit passiver Elemente wie etwa die von Fenster- und Türanlagen, die Wärmedämmung von Außenwänden und des Dachgeschosses. Diese Maßnahmen sollten vor der Montage der Heizung erledigt und in die Auslegung aufgenommen worden sein.
Autor / Quelle: s.o.

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