In Wellness-Bädern ist kein Platz für Kalk

16.10.2009

In Wellness-Bädern ist kein Platz für Kalk

Das Badezimmer, einst reine Nasszelle, wird immer mehr zum Lifestyle-Objekt. Mit Einrichtungen aus edlem Holz, viel Glas und Spiegeln erinnern heutige Bäder eher an Wohnwelten als an Räume, die ausschließlich der Körperpflege dienen. Da sollten Kalkflecken und aggressive Kalkreiniger eigentlich keinen Platz haben.

Im Badezimmer sollten Kalkflecken und aggressive Kalkreiniger eigentlich keinen Platz haben. - Foto: djd / Ho.F Elektronic
Im Badezimmer sollten Kalkflecken und aggressive Kalkreiniger eigentlich keinen Platz haben. - Foto: djd / Ho.F Elektronic
 


Effektiver Kalkschutz hält Bäder lange schön

Besonders in Gegenden mit hohen Wasserhärtegraden empfehlen Fachleute den Einsatz von Kalkschutzverfahren. Die Ultraschalltechnik hat sich dabei als besonders effektiv erwiesen. Ähnlich wie in der Medizin, wo Nieren- oder Gallensteine mit Ultraschall zertrümmert werden, arbeitet beispielsweise der "Aguamod" von Ho.F Elektronic.

Das Gerät, das problemlos selbst hinter der Wasseruhr montiert werden kann, verstärkt die Eigenresonanz des Wassers durch Ultraschall-Frequenzmodulation. Das führt dazu, dass die harten Kalkkristalle in staubfeine Partikel zerfallen, so dass sie sich nicht mehr an Kacheln, Armaturen oder Duschwänden festsetzen können.

Das patentierte und TÜV/GS-geprüfte Gerät verzichtet ganz auf chemische Zusätze oder Filter und beginnt nach der Installation sofort zu wirken (über einen unverbindlichen Vier-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung wird unter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699 informiert).



Das Badezimmer, einst reine Nasszelle, wird immer mehr zum Lifestyle-Objekt. - Foto: djd / Ho.F Elektronic
Das Badezimmer, einst reine Nasszelle, wird immer mehr zum Lifestyle-Objekt. - Foto: djd / Ho.F Elektronic
 


Haushaltsgeräte und Leitungen leben länger

Kalkrückstände sind aber nicht nur ein optisches Problem. Ablagerungen von fünf Millimetern Stärke können die Kosten für die Warmwasserbereitung in Heizkesseln und Boilern, Kaffeemaschinen und Wasserkochern um bis zu 30 Prozent in die Höhe treiben.

Auch wenn hartes Wasser häufig von guter Trinkwasserqualität ist, als Brauchwasser ist es denkbar ungeeignet. So benötigt man für ein gleich gutes Waschergebnis bis zu 100 Prozent mehr Waschpulver und für ein wohliges Schaumbad viel mehr Badezusatz als bei weichem Wasser. Die Investition in eine Wasserbehandlungsanlage macht sich daher gleich mehrfach bezahlt, denn auch alle wasserführenden Rohre und Leitungen werden zuverlässig vor Leitungsfraß oder Rohrbruch geschützt.

Wasserhärte


Unter Wasserhärte versteht man die Konzentration von Ionen in Kalzium und Magnesium. Der Gehalt an Kalzium- und Magnesiumsalzen bestimmt die Eigenschaften des Wassers. Je höher deren Anteil, desto härter ist das Wasser. Kalzium und Magnesium werden deshalb auch als Härtebildner bezeichnet, ihr Vorhandensein bestimmt die "Gesamthärte". Ein deutscher Härtegrad entspricht zehn Milligramm Kalziumoxid oder 7,19 Milligramm Magnesiumoxid pro Liter Wasser

Autor / Quelle: djd / Ho.F Elektronic

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