Kunstwerke an Waschtisch und Wanne

Ob nostalgisch, klassisch oder minimalistisch – wer sein Badezimmer mit neuen Armaturen ausstatten möchte, hat die Qual der Wahl. Längst können Armaturen mehr als nur Wasser spenden. Sie unterstreichen das Design des Badezimmers, erhöhen den Wellness-Faktor und zeichnen sich durch innovative Technik aus. Auf der Suche nach der passenden Armatur hilft ein Sanitärhändler wie Reuter, der eine umfassende Auswahl an Badarmaturen in sämtlichen Stilrichtungen bereithält.

Der perfekte Waschplatz

Armaturen am Waschtisch sind im Dauereinsatz. Gerade hier sind deshalb Modelle mit Wasser sparender Technik gefragt. Die klassische Zweigriffarmatur sieht zwar sehr ästhetisch aus, verbraucht aber deutlich mehr Wasser als ein Einhebelmischer. Die neuesten Badarmature sind mit raffinierten technischen Innovationen ausgestattet, die den Wasserverbrauch deutlich senken. Grohe setzt auf einen integrierten Durchflussbegrenzer. Der Waschtischmischer aus der "Axor Starck Organic"-Kollektion von hansgrohe wird getrennt bedient. Am oberen Ende lässt sich die Temperatur voreinstellen, am unteren Ende des Auslaufs wird das Wasser an- und abgestellt. Dank dieses Bedienkonzepts verbraucht die Armatur lediglich dreieinhalb bis fünf Liter Wasser in der Minute. Bei den Armaturen von Hansa begrenzt ein Widerstand den Hebelweg. Nur wenn dieser Widerstand überwunden wird, fließt die volle Wassermenge. Im Trend liegen auch berührungslose Waschtischarmaturen, die dank einer Sensor-Technik funktionieren. Das Wasser wird auch am Waschtisch inszeniert: Es perlt wie aus der Dusche, wird farbig beleuchtet oder ergießt sich wie ein kleiner Wasserfall ins Becken. Ob die Waschtischarmatur an der Wand oder als Standvariante montiert wird, ist eine Frage des Geschmacks und des Platzes. Wird sie an der Wand montiert, lässt sich das Waschbecken leichter reinigen.

Baden und Duschen

  
Beim Baden und Duschen wird das Thema "Wellness" groß geschrieben. Duschpaneel und Brausen machen das tägliche Duschen zum Erlebnis. Extragroße und überdimensionale Kopfbrausen, verschiedene Strahlarten – von Sprühregen über Wasserfall bis zum Massagestrahl – verwandeln das Bad in ein Spa. Besonders bequem: Per Knopfdruck am Griff lassen sich die Strahlarten ganz einfach wechseln. Längst kommt das Wasser nicht mehr nur von oben, sondern auch von der Seite. Dornbracht verlegt mit seiner "Horizontal Shower" das Duschen sogar in die Waagrechte. Komfort versprechen Duschpaneele, bei der die Kopfbrause um weitere Düsen ergänzt wird. Die Steuerung erfolgt per Hand oder elektronisch. Viele Duschsysteme verfügen mittlerweile über eine Memory-Funktion, über die sich verschiedene Duscheinstellungen programmieren und immer wieder abrufen lassen. Mittelpunkt des Badezimmers ist oft die Badewanne. Eine passende Armatur rundet das Gesamtbild ab und macht aus der Badewanne ein Design-Highlight. Zur Auswahl stehen Standarmaturen, die auf dem Wannenrand platziert werden oder Wandarmaturen als Auf- oder Unterputzversion. Am elegantesten ist die Unterputzvariante, denn hier sind von der Armatur nur noch Auslauf und Bedienelemente sichtbar. Stilvoller Begleiter für eine frei stehende Wanne ist eine imposante Standarmatur. Bei den Badewannen geht der Trend zur Dreiloch-Armatur, also Auslauf und zwei Griffe. Auch modernste Digitaltechnologie hält Einzug ins Badezimmer. Die Wannenarmatur "Grohe Ondus" von Grohe wartet mit einem digitalen Display auf, mit dem sich nicht nur die Wassertemperatur, sondern auch die Wassermenge programmieren lässt. So kann die Wanne auch unbeaufsichtigt eingelassen werden.

Wer Wert auf langlebige und qualitativ hochwertige Markenarmaturen legt, sollte sich bei einem angesehenen Sanitärspezialisten wie Reuter informieren. Hier gibt es neben einer umfangreichen Auswahl an Armaturen auch eine umfassende Beratung.