5 Fehler, die Sie bei einem Umzug in Ihr neues Haus vermeiden sollten

02.07.2024

5 Fehler, die Sie bei einem Umzug in Ihr neues Haus vermeiden sollten

Ein Umzug in ein neues Haus ist ein Neuanfang. Aber was, wenn er zum Albtraum wird? Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Umzüge reibungslos verlaufen, während andere in riesigen Stress ausarten? Könnte es sein, dass kleine, vermeidbare Fehler Ihre Vorfreude trüben? In diesem Artikel enthüllen wir die fünf häufigsten Stolpersteine, die Ihren Umzug zur Zerreißprobe machen können. Wie können Sie diese Fallen erkennen und umgehen?

5 Fehler, die Sie bei einem Umzug in Ihr neues Haus vermeiden sollten. Foto: congerdesign / Pixabay.com
5 Fehler, die Sie bei einem Umzug in Ihr neues Haus vermeiden sollten. Foto: congerdesign / Pixabay.com

Den alten Ballast nicht einpacken

Warum sollten Sie bei Ihrem anstehenden Umzug Ballast in Ihr neues Leben schleppen? Sie können damit beginnen, auszumisten. Kategorisieren Sie Ihr Hab und Gut in drei Kategorien: Behalten, Spenden, Wegwerfen. Fragen Sie sich, ob der Gegenstand seit einem Jahr unbenutzt ist? Oder können Sie sich von alten Büchern und Kleidung trennen, um Platz für Neues zu schaffen? Nutzen Sie Verkaufsplattformen oder Spendenaktionen, um sich von Überflüssigem zu befreien und starten Sie leicht und unbeschwert in Ihr neues Zuhause. 

Zeitmanagement rechtzeitig beginnen

Haben Sie sich schon einmal bei einer vergangenen Übersiedlung gewünscht, dass Sie gerne mehr Zeit gehabt hätten? Setzen Sie sich realistische Fristen für jede Phase des Umzugs und beginnen Sie frühzeitig mit der Planung. Haben Sie daran gedacht, einen Umzugskalender zu erstellen, um nichts zu vergessen? Erstellen Sie Checklisten für Aufgaben, die chronologisch vor dem Umzug zu erledigen sind. Planen Sie außerdem Pufferzeiten ein, um unvorhergesehene Verzögerungen zu bewältigen, und indem Sie wichtige Aufgaben nicht auf den letzten Drücker verschieben.

Kartons sind nicht gleich Kartons

Die richtige Wahl der Kartons kann maßgeblich über Erfolg beim Umzug entscheiden. Zum Beispiel sind stabile Doppelwellkartons ein Muss für schwere Gegenstände. Haben Sie sich schon einmal geärgert, weil ein Karton unter der Last zusammenbrach? Vermeiden Sie dieses Szenario, indem Sie spezielle Kleiderboxen mit Stangen für hängende Kleidung verwenden. Und was ist mit zerbrechlichen Erinnerungsstücken? Seidenpapier und Luftpolsterfolie bieten den nötigen Schutz, damit alles heil im neuen Haus ankommt.

Sich Hilfe holen ist nicht verkehrt

Warum alleine kämpfen, wenn man Unterstützung haben kann? Überlegen Sie, welche Aufgaben Sie selbst erledigen können und bei welchen Sie professionelle Hilfe benötigen. Ist es nicht beruhigend, zu wissen, dass Ihre Wertsachen von erfahrenen Umzugsfirmen transportiert werden? Denken Sie daran, Freunde und Familie frühzeitig um Hilfe zu bitten – wer könnte besser beim Packen helfen als die, die Sie am besten kennen? Wie wäre es mit einer Umzugsparty, bei der jeder Hand anlegt? Vergessen Sie nicht, sich bei Ihren Helfern mit einem kleinen Dankeschön zu revanchieren – denn gemeinsam macht der Umzug gleich doppelt so viel Spaß.

Rückenschmerzen am Umzugstag vermeiden

Machen Sie sich unbedingt ergonomische Hebe-Techniken zunutze. Beugen Sie die Knie, halten Sie die Last nah am Körper und vermeiden Sie Drehbewegungen. Verwenden Sie Hebehilfen wie Sackkarren oder Möbelroller. Diese Werkzeuge können das Gewicht verteilen und Ihren Rücken schonen. Wussten Sie, dass kurze Pausen und Dehnübungen Wunder wirken können, um Verspannungen zu lösen? Und denken Sie daran, schwere Gegenstände nicht alleine zu heben. 
Autor / Quelle: c.b.p.