Paketflut im Griff

05.05.2025

Paketflut im Griff

Ob zu besonderen Anlässen wie Black Friday, Valentinstag, Geburtstag oder einfach nur beim täglichen Online-Einkauf: Die Paketflut ist längst Alltag geworden. Doch während die Freude über das bestellte Produkt groß ist, wächst der Ärger über beschädigte oder gestohlene Pakete oft genauso schnell. Ein kurzer Regenschauer, ein unachtsamer Paketbote oder ein besitzfreudiger Passant – und schon wird aus der Lieferung ein Problemfall. Abhilfe kann hier eine Paketbox fürs Zuhause bieten. Entsprechende Modelle sind vielen Ausfertigungen auf dem Markt. Dabei muss es nicht immer die teuerste Variante sein.

Paketboxen machen es möglich: Bequem und sicher zu jeder Zeit seine Bestellungen empfangen. Foto: DJD / Renz Brief- und Paketkästen
Paketboxen machen es möglich: Bequem und sicher zu jeder Zeit seine Bestellungen empfangen. Foto: DJD / Renz Brief- und Paketkästen

Was es zu bedenken gilt

Gerade für Einfamilienhäuser gibt es hochwertige, preisgünstige Boxen, die zugleich mit schickem Design punkten. Vor der Anschaffung gilt es jedoch, ein paar grundlegende Dinge zu bedenken, um die für sich passende Lösung zu finden: So sollte man sich fragen, ob die Paketbox Platz für eine Lieferung bieten soll oder mehrere Zustellungen pro Tag wahrscheinlich sind? Die Einmalzustellung ist beispielsweise ideal für Haushalte, die nur gelegentlich Päckchen erwarten. Eine einfache Box mit Verriegelung wie aus der Skyline-Serie von Renz genügt in diesem Fall. Für regelmäßige Online-Shopper lohnt sich eine Toploader-Variante, die mehrere Lieferungen pro Tag ermöglicht. Ein Zwischenboden verhindert hier, dass Unbefugte durch die obere Öffnung an bereits zugestellte Pakete gelangen. Ebenso wichtig ist die richtige Größe. Ob kleine Päckchen oder umfangreiche Lieferungen – das Volumen der Box sollte zum Bestellverhalten passen.
Auch das Design zählt - es sollte sich harmonisch in die Hausarchitektur einfügen. Foto: DJD / Renz
Auch das Design zählt - es sollte sich harmonisch in die Hausarchitektur einfügen. Foto: DJD / Renz

Selbstverriegelung gewährt Sicherheit

Zeit ist Geld, besonders für die Boten. Ein manuelles Schloss, das der Zusteller aktiv verriegeln muss, wird in der Hektik des Alltags oft übersehen. Die sicherste Lösung ist ein Selbstverriegelungssystem, denn die Box verschließt automatisch nach dem Zustellvorgang. Aktuell im Trend sind zudem Soft-Close-Effekte. Renz bietet zum Beispiel geprüfte Systeme, die auch bei Paketen über fünf Kilo zuverlässig und sicher schließen, ohne dass Finger eingeklemmt werden. Nicht zuletzt muss eine Paketbox nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch ansprechend sein. Hier sollte man ein Design wählen, das sich harmonisch in die Architektur eines Hauses einfügt.
Resümee von Andrea Schaffeld (Redaktion “hausbau.net“)

Clevere Paketboxen für Einfamilienhäuser schützen zuverlässig vor Ärger mit gestohlenen oder beschädigten Lieferungen. Wichtig bei der Auswahl sind Zustellhäufigkeit, Größe, Selbstverriegelungssysteme sowie ästhetisches Design – eine sichere und praktische Lösung für tägliche Paketfluten.

Autor / Quelle: Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH & Co KG / DJD

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