Waschen und bares Geld sparen!

28.05.2013

Waschen und bares Geld sparen!

Früher war alles besser? Nun, mit Blick auf die tägliche Hausarbeit trifft dieser Ausspruch sicherlich nur bedingt zu. Sicherlich: Beim Wäschewaschen griff man seinerzeit nahezu ausschließlich auf natürliche Hilfsmittel zurück. Zum Beispiel (Gall-)Seife, Naturschwamm und die Kraft der eigenen Hände.

Wäsche waschen und bares Geld sparen - die richtige Waschmaschine macht's möglich - Foto: Lucky Dragon - Fotolia.com
Wäsche waschen und bares Geld sparen - die richtige Waschmaschine macht's möglich - Foto: Lucky Dragon - Fotolia.com
 

Auf Chemie wurde in der damaligen Zeit üblicherweise gänzlich verzichtet, dafür war jedoch der Wasserverbrauch ungleich höher. Zumindest, wenn man diesen einmal mit der effizienten Leistung moderner Waschmaschinen vergleicht.
  

Hausarbeiten - damals und heute

  
Darüber hinaus muss die moderne Waschmaschine sicher auch den Vergleich mit den Resultaten im Zusammenhang mit der Wasch- bzw. Reinigungsleistung nicht scheuen. Zwar wurden früher im Zuge der "antiken" Säuberungsaktionen Flecken und Rückstände unterschiedlichster Art grob entfernt, sodass die Kleidung in der Regel wieder "alltagstauglich" wurde. In puncto Hygiene, Fleckenränder, Duft und Hautgefühl standen die damaligen Möglichkeiten jedoch in vielerlei Hinsicht hintenan. Wie gut, dass sich die Zeiten geändert haben - zumindest, was die täglichen Arbeiten im Haushalt anbelangt.
  

Wohldurchdacht arbeiten, bares Geld sparen
  

Seitdem es die neue Effizienzklasse A+++ gibt, ist das Sparen mit einer Waschmaschine von Siemens noch leichter. Denn nicht nur der Wasserverbrauch wird durch diese innovativen Technologien reduziert, sondern auch der Stromverbrauch. Während es nämlich mit den meisten neuen Modellen endlich möglich ist, zum einen den Verbrauch von Wasser zu reduzieren (dies war bislang in der Regel nur durch eine längere Waschzeit und damit einhergehend mit einem höheren Stromverbrauch möglich), können Sie gleichzeitig sogar die Dauer der einzelnen Waschvorgänge eindämmen: ein echter Vorteil für Ihre Haushaltskasse.

Sparen leicht(er) gemacht...

Insgesamt können Sie in diesem Zusammenhang noch mehr für Ihren Geldbeutel tun, wenn Sie die Maschine nicht zu voll laden, sondern nur so viel Wäsche einfüllen, dass noch Platz für mindestens zwei geballte Fäuste bleibt: eine "Faustregel", die es in sich hat. Vermeiden Sie darüber hinaus, die Temperatur beim Waschen zu hoch einzustellen. Wenngleich nach althergebrachter Manier beispielsweise Kochwäsche mindestens bei 95 Grad Celsius gewaschen werden musste, tragen moderne Waschmittel heute dazu bei, Keime und Bakterien beim Waschen bereits bei maximal 60 Grad Celsius aus der Kochwäsche nachhaltig zu entfernen. Umweltfreundliche und hochwirksame Zusatzstoffe in den entsprechenden Waschpulvern oder Flüssigreinigern machen es möglich.
  

Eine rundum saubere Sache!
  

Die erfahrene Hausfrau bzw. der erfahrene Hausmann weiß: Es lohnt sich nicht, den Regler der Waschmaschine zu häufig auf "intensiv" einzustellen, nur um den Reinigungseffekt zu verstärken. Kurz- oder Normalwaschgänge leisten diesbezüglich - dank besagter moderner Waschpräparate - ebenso gute Dienste. Außerdem schonen sie Ihre Textilien: Fakt ist nämlich, dass zu häufiges oder übermäßiges Waschen die Qualität Ihrer Wäsche keineswegs auf Dauer verbessert. Achten Sie daher zum einen auf die Qualität Ihrer Waschmaschine sowie andererseits auf die Einhaltung dieser ökologisch wertvollen Waschtipps.
Autor / Quelle: d.k.

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