Dem Modulbau gehört die Zukunft

25.02.2022

Dem Modulbau gehört die Zukunft

Bauen bedeutet Druck. Gerade Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kliniken sehen sich oftmals einem Wettkampf mit zeitlichen und finanziellen Vorgaben entgegengesetzt. Aber muss das sein? Nein, denn Modulares Bauen bietet eine absolut planungssichere, effektive und nachhaltige Alternative zum konventionellen Bau. Die Angst, dass modular errichtete Gebäude gleichbedeutend mit einheitlichen Standardbauten seien, ist längst verflogen. Mittlerweile erfüllt die Modulbauweise dieselben Voraussetzungen wie moderne Immobilien und punktet dabei mit einem Höchstmaß an Flexibilität.

Foto: pixabay.com
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Maximale Flexibilität angepasst an Ihre Anforderungen

Modulares Bauen heißt, ganze Raumeinheiten als Module inklusive Verrohrung, Elektroinstallation und allen anderen Anschlussleistungen in industrieller Vorfertigung herzustellen. So fällt nicht nur das Wetter als ein wesentlicher Faktor für Zeitverzögerungen weg, sondern die Produktion unter stets gleichen Bedingungen ermöglicht zudem eine beständig hohe Qualität. Aufgrund der industriellen Vorfertigungen kann die Bauzeit im Vergleich zum konventionellen Bau um bis zu 70% reduziert werden und ermöglicht Neu-, Um- oder Anbauten mit Termin- und Festpreisgarantie. Die Modulbauweise trumpft aber noch mit einem weiteren Vorteil auf. Dienen bei der herkömmlichen Bauweise noch massiven Wände als tragende Elemente, übernimmt diese Aufgabe im Modulbau die freitragende Stahlskelettstruktur der Module. Die nichttragenden Wände können so je nach Bedarf den Raumanforderungen angepasst werden. Aber auch Anbauten, Aufstockungen oder ganze Rückbauten sind mit der Modulbauweise problemlos möglich. Modulares Bauen verbindet maximale Flexibilität mit absoluter Planungssicherheit und stellt so vor allem für Unternehmen oder öffentliche Institutionen eine echte und sinnvolle Alternative dar.

Modular bauen heißt nachhaltig bauen

„Nehmen, benutzen wegschmeißen“ war einmal. Auch in der Baubranche hat das Kreislaufdenken und damit eine nachhaltige Art des Bauens Einzug erhalten. Der Modulbau besticht in Sachen Nachhaltigkeit durch das ressourcenschonende und auf Recycling basierende zirkuläre Prinzip. Demnach werden verwendete Module nach der Nutzungsphase nicht einfach entsorgt, sondern sie bleiben nach sorgfältiger und detaillierter Prüfung und Aufbereitung dem Wertstoffkreislauf erhalten und können so ohne Bedenken wiederverwertet werden. Der Energiebedarf für die Herstellung der Baustoffe wird dementsprechend auf verschiedene Nutzungsphasen verteilt. Dieses zirkuläre Denken schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel, da die Lebenszykluskosten signifikant verringert werden.

KLEUSBERG als innovativer Modulbau Hersteller

Das Familienunternehmen aus Wissen gehört mit über 70 Jahren Erfahrung zu den erfolgreichsten Modulbau Herstellern. KLEUSBERG überzeugt seine Kunden mit individuellen Lösungen, die perfekt auf die vorhandenen Bedürfnisse und Anforderungen angepasst sind. Ebenso wie im konventionellen Bau ist auch der Modulbau genehmigungspflichtig. Hier geht KLEUSBERG einen besonderen Weg und grenzt sich somit von anderen Wettbewerbern ab. Als erster Modulbau Hersteller verfügt das Unternehmen über die allgemeine Bauartgenehmigung, sodass die in Modulbauweise gefertigten Raumlösungen ohne jegliche baurechtliche Einschränkung zeitlich unbegrenzt genutzt werden können. Mit mehr als 100 realisierten modularen Bauprojekten im Jahr greifen Sie mit KLEUSBERG auf einen kompetenten Partner zurück.
Autor / Quelle: KLEUSBERG