Kunststofffenster und Smart-Home-Technik machen das Zuhause sicherer

25.07.2025

Kunststofffenster und Smart-Home-Technik machen das Zuhause sicherer

Fenster und Türen sind die größte Schwachstelle in puncto Einbruchschutz. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 78.436 Wohnungseinbruchdiebstähle polizeilich erfasst. Rund 48 % der Einbrüche erfolgen über diese Schwachstellen. Denn Einbrecher haben hier vor allem in älteren Häusern ein leichtes Spiel. Besonders problematisch: Viele veraltete Fenster lassen sich mit einfachen Werkzeugen in Sekunden aufhebeln – unbemerkt und fast geräuschlos. Dabei blieben etwa 45,7 % der gemeldeten Einbrüche bei einem Versuch, oft aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen wie einbruchhemmenden Fenstern und Türen.

Smart Home vernetzte Kunststofffenster mit stahlverstärkten Fensterprofilen sorgen für ein sicheres Zuhause. txn-Foto: Adobe Stock
Smart Home vernetzte Kunststofffenster mit stahlverstärkten Fensterprofilen sorgen für ein sicheres Zuhause. txn-Foto: Adobe Stock
Stabile, stahlverstärkte Kunststoffprofile, sichere Beschläge, abschließbare Griffe – diese Ausstattung bildet eine solide Basis für einbruchhemmende Fenster. Doch moderne Sicherheit kann noch mehr: Besonders wirksam wird der Schutz, wenn er mit digitalen Systemen kombiniert wird. Smart-Home-Technik spielt dabei eine immer wichtigere Rolle: Sensoren melden, wenn ein Fenster geöffnet oder unerlaubt bewegt wird, und vernetzte Systeme lösen Alarm aus oder senden Benachrichtigungen direkt aufs Smartphone.

Darüber hinaus lassen sich die modernen Kunststofffenster mit dem Alarmsystem des Hauses koppeln oder mit smarten Kameras vernetzen, die bei Bewegung in der Nähe des Fensters automatisch eine Aufnahme starten. Auch die Einbindung in Sprachassistenten ist möglich: Auf Zuruf lassen sich Rollläden öffnen oder Fenster schließen – sinnvoll etwa bei plötzlichem Regen oder starkem Wind. Sogenannte „Fenster-Offen-Erkennungssysteme“ können zudem helfen, Heizenergie zu sparen: Wird das Fenster geöffnet, regelt das smarte Thermostat die Heizung automatisch herunter.

Entscheidende Grundlage für Smart Home Technik und optimalen Einbruchsschutz ist die Qualität des Fensterprofils. Kunststofffenster-Profile von Veka bieten in puncto Einbruchschutz gleich mehrere Vorteile. Die Profile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 haben sich als besonders belastbar erwiesen. Ihre stabilen Wandungen sorgen für dauerhafte Formstabilität und ermöglichen in Kombination mit innenliegenden Stahlverstärkungen für eine sichere Befestigung von Beschlägen und einen verlässlichen Halt von schwerer Dreifachverglasung. So lassen sich auch höhere Anforderungen an den Einbruchschutz – etwa nach den Klassen RC2, RC2N oder RC3 – zuverlässig umsetzen.

Smart vernetzte Kunststofffenster bieten aber nicht nur Schutz. In Verbindung mit Zeitschaltfunktionen, Wetterstationen oder Präsenzsimulatoren entsteht ein Mehrwert, der im Alltag spürbar ist. So können Fenster und Rollläden automatisch geöffnet oder geschlossen werden – etwa zur Belüftung, zur nächtlichen Verdunkelung oder als Reaktion auf Wetterumschwünge. Das steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern kann zusätzlich Energie sparen. Über den Einbruchschutz durch Kunststofffenster und Smart Home sollten sich Wohneigentümer beim Fachmann vor Ort beraten lassen.
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “hausbau.net“)

Moderne Kunststofffenster erhöhen den Einbruchschutz durch stabile Profile und sichere Beschläge. Kombiniert mit Smart-Home-Technik wie Sensoren, Alarmsystemen und automatisierten Steuerungen steigern sie zusätzlich Sicherheit, Komfort sowie Energieeffizienz und sorgen für zuverlässigen Schutz und modernes Wohnen.

Autor / Quelle: TextNetz / txn

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