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16.04.2019
Vorteile von Beton
Es gibt weltweit keinen Baustoff, der mehr genutzt wird, als Beton. Dennoch kommt er im privaten Bereich nur sehr selten vor. Dabei geschieht die zu Unrecht. Denn das Material an sich hat sehr viele Eigenschaften, die auch in diesem Bereich vorteilhaft sind.

Gemischt wird er aus Kies, Sand, Wasser und Zement und hat auch Nutzen beim privaten Hausbau. So lassen sich die vielen Vorteile leicht beim Bau eines kompletten Einzelhauses nutzen. Wer in diesem Bereich besondere Betonfertigteile sucht, hat mit Beton Tille die perfekte Lösung an der Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf die konsequente Weiterentwicklung und schafft so immer neuen Kundennutzen. Zusammen mit den individuellen Wünschen und Ansprüchen werden neue Lösungsansätze kreiert – auch kurzfristig.

Positive Eigenschaften von Beton
Beton ist ein extrem langlebiger als auch widerstandsfähiger Baustoff. Damit wird für geringere Instandhaltungskosten bei der gebauten Immobilie gesorgt. Ebenso lässt er sich in der flüssigen Form in fast jede erdenkliche Variante gießen, was ihn überaus flexibel macht. Gerade im Bereich von Fertigbauteilen ist dies ein enormer Vorteil. Denn so lässt sich die eigentliche Bauzeit deutlich verkürzen. Ebenso sind die Kosten im Gegensatz zu Alternativen günstiger. Positiv ist auch die Wärmespeicherfähigkeit, die das Material aufweist. Zusätzlich bietet Beton eine hohe Rohdichte, wenn es um massive Bauteile geht. Der Stoff hat, ähnlich wie ein aus Ziegeln erbautes Haus, eine sehr gute Tragfähigkeit. Darüber hinaus verfügt der Baustoff über eine hervorragende Schalldämmung. Doch ebenfalls im Hinblick auf die Sicherheit zeigt sich Beton vorteilhaft. Denn er bietet einen optimalen Brandschutz. Der Baustoff gilt als nicht brennbarer und fällt in die Klasse 1A-Stoffe. Ebenso emittiert Beton keine Dämpfe oder giftigen Gase.
Beton und die Ökologie
Auch mit Blick auf die Ökologie zeigt sich der Baustoff durchaus positiv. Denn alles, was zum Anmischen benötigt wird, ist natürlich. So erscheint Beton auch im Bezug auf die Energiebilanz sinnvoll. Denn um eine Tonne des Werkstoffs zu produzieren, werden um die 200 Kilowattstunden Energie benötigt. Stahl kommt hingegen auf fast 6.000 Kilowattstunden. Zusätzlich verfügt der Beton meist über kurze Lieferwege, da es ein engmaschiges Netz aus Betonwerken gibt. Hinzu kommt, dass der Baustoff recycelbar ist. Somit wird Altmaterial zerkleinert und für neue Projekte eingesetzt.Autor / Quelle: c.r.