Heizen mit Wärme aus der Luft

13.05.2010

Heizen mit Wärme aus der Luft

Alternative Energien sind in aller Munde, die Sanierung von Altbauten im Hinblick auf ihren Energieverbrauch ist eines der großen Themen unserer Zeit. Dabei ist Altbau nicht gleich Altbau und nicht überall ist beispielsweise der Einbau einer Grundwasser- oder Erd-Wärmepumpe möglich.

Foto: Ochsner
Foto: Ochsner
 


Weniger im Gespräch sind Luft-Wärmepumpen – zu Unrecht, denn hier handelt es sich um eine ausgereifte und vielfach bewährte Technik, die die Außenluft als Wärmequelle nutzt. Zu den Erfolgsmodellen zählt unzweifelhaft die „Golf Maxi“ von Ochsner. Hier werden sogar bei Minusgraden Vorlauftemperaturen von 65 Grad erreicht. Genug, um damit auch vorhandene Radiatorenheizungen zu betreiben. Möglich ist dies mithilfe der Split-Bauweise, bei der der Verdampfer im Freien, aber nahe am Haus aufgestellt wird. Er entzieht der Außenluft die benötigte Wärme und gewährleistet durch großzügige Dimensionierung, Bauart und niedrige Drehzahl ganzjährig einen Flüsterbetrieb mit höchster Energieeffizienz. Durch die Trennung von Verdampfer und Wärmepumpe kann die Anlage effizienter betrieben werden, als konventionelle Geräte. Neben der Heizung ist mit der Luft-Wärmepumpe auch die Warmwasser-Bereitung jederzeit möglich.

Foto: Ochsner
Foto: Ochsner
 


Der Einbau von Luft-Wärmetauschern und Wärmepumpen ist mit wenig Aufwand verbunden, es müssen weder Erdbewegungen, noch Bohrungen vorgenommen werden. Förderprogramme, wie zum Beispiel die zinsgünstigen Kredite der KfW-Förderbank oder regionale Programme zum Energiesparen erleichtern die Entscheidung zur Heizungssanierung.


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